Mistras

Kreuzritter gründeten die Festung auf dem Felsen über dem Eingang zum Taigetos Gebirge. Im 13. Jahrhundert
kamen die Byzantiner und gründeten darunter die Stadt Mistras, von der heute nur noch Mauerreste und einige
Kirchen und Klöster übrig geblieben sind. Der Palast befindet sich zur Zeit im Wiederaufbau.

Grandiose Aussichten auf die Ebene von Sparta
bietet jeder Punkt in Mistras.



 

 Hoch über der Ebene thront auf einem Felsvorsprung der Palast.

 

1700 hatte Mistras noch über 40.000 Einwohner, aber mit der Eroberung 1770 durch  Albaner
begann der Verfall.
Im griechischen Befreiungskampf stand die Stadt
1825 in Flammen und verlor danach vollständig
an Bedeutung, so das die letzten Einwohner
nach Nea-Mistras, Nafplio und das neu gegründete
Sparta auswanderten.

 

 

Das einzige noch bewohnte Kloster Pantanassa.